Stereo Luchs

Die Musik klingt nach Kingston Jamaica, die Stimme nach Chreis 3: Stereo Luchs macht Dancehall auf Züridüütsch. Dass das funktioniert, zeigt sich spätestens dann, wenn die Leute seine Songs in den lokalen Tanzhallen feiern. Seine Fanbasis wächst aber gerade über den Reggae-Kosmos hinaus und schätzt seine Texte, weil sie Kleinigkeiten zum Drama aufblasen und die ganz grossen Fragen auf vier Zeilen zusammenschrumpfen lassen können. Weil Luchs mal verliebt, mal bitterböse schreibt, über verschüttetes Bier auf brandneuen Schuhen, über erotisches Gemüse im Kühlschrank – und natürlich über Zürich, das geliebte Revier. Luchs streift schon seit geraumer Zeit durch sein musikalisches Reservat. Zuerst legte er Platten auf beim Zürcher Vibes Galaxy Soundsystem. Als langjähriger Sparringpartner von Phenomden nahm er dann immer öfter selbst das Mikrofon in die Hand, und 2007 erschienen auf dessen „Style-Generator“ Album Luchs‘ erste selbst gebaute Lyrics über das Download-Business und Sänger-Geldnot.

Inzwischen ist Stereo Luchs als Künstler gereift. Dabei geholfen haben unzählige Showcases in den unterschiedlichsten Clubs der Schweiz, Auftritte an Festivals wie St. Gallen und Frauenfeld und das Begleiten von Phenomden auf dessen „Eiland“-Tour. „Stepp usem Reservat“ heisst das Debut-Album von Stereo Luchs, welches am 3. Mai 2013 erschienen ist.

Entstanden sind 15 Songs am Puls des modernen jamaicanischen Dancehall-Universums, geerdet in vier Jahrzehnten Reggae-Tradition. Bereits veröffentlicht wurden die Singles „Under mim Guinness“ und „Dame“ – beide haben ihren festen Platz in den Playlists von DJ‘s und Radiostationen gefunden. Produziert wurde hauptsächlich in Zürich und Basel, zusammen mit Mr. Mento alias Matthias Tobler, seines ???????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????- hafte europäische Produzenten für das Projekt gewonnen werden. Logisch, dass Phenomden auch zur Stelle ist, Seite an Seite mit dem deutschen Dancehall-Piraten Ronny Trettmann („De Vibe“), wie auch als Produzent („Was isch los“). Ausserdem stolpern zwei verstrahlte Gestalten namens Mono Dachs und Mad Iltis im Wiediker Studio herum („Artist Linkup“), und zusammen mit Raplegende EKR entsteht die Tanzanleitung, wie man aus Zürich eine (noch) lebenswertere Stadt machen könnte: „Wüsch de Zwingli use!“

www.stereoluchs.ch

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Oberer Rütiweg 4
CH-8803 Rüschlikon

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Photo:
Marc Wetli
Adrian Bretscher/Hangar Ent. Group
Ellen Mathys

Webdesign:
IcoDesign Palleja

© 2017 AManfredi Entertainment

Stereo Luchs

Die Musik klingt nach Kingston Jamaica, die Stimme nach Chreis 3: Stereo Luchs macht Dancehall auf Züridüütsch. Dass das funktioniert, zeigt sich spätestens dann, wenn die Leute seine Songs in den lokalen Tanzhallen feiern. Seine Fanbasis wächst aber gerade über den Reggae-Kosmos hinaus und schätzt seine Texte, weil sie Kleinigkeiten zum Drama aufblasen und die ganz grossen Fragen auf vier Zeilen zusammenschrumpfen lassen können. Weil Luchs mal verliebt, mal bitterböse schreibt, über verschüttetes Bier auf brandneuen Schuhen, über erotisches Gemüse im Kühlschrank – und natürlich über Zürich, das geliebte Revier. Luchs streift schon seit geraumer Zeit durch sein musikalisches Reservat. Zuerst legte er Platten auf beim Zürcher Vibes Galaxy Soundsystem. Als langjähriger Sparringpartner von Phenomden nahm er dann immer öfter selbst das Mikrofon in die Hand, und 2007 erschienen auf dessen „Style-Generator“ Album Luchs‘ erste selbst gebaute Lyrics über das Download-Business und Sänger-Geldnot.

Inzwischen ist Stereo Luchs als Künstler gereift. Dabei geholfen haben unzählige Showcases in den unterschiedlichsten Clubs der Schweiz, Auftritte an Festivals wie St. Gallen und Frauenfeld und das Begleiten von Phenomden auf dessen „Eiland“-Tour. „Stepp usem Reservat“ heisst das Debut-Album von Stereo Luchs, welches am 3. Mai 2013 erschienen ist.

Entstanden sind 15 Songs am Puls des modernen jamaicanischen Dancehall-Universums, geerdet in vier Jahrzehnten Reggae-Tradition. Bereits veröffentlicht wurden die Singles „Under mim Guinness“ und „Dame“ – beide haben ihren festen Platz in den Playlists von DJ‘s und Radiostationen gefunden. Produziert wurde hauptsächlich in Zürich und Basel, zusammen mit Mr. Mento alias Matthias Tobler, seines ???????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????- hafte europäische Produzenten für das Projekt gewonnen werden. Logisch, dass Phenomden auch zur Stelle ist, Seite an Seite mit dem deutschen Dancehall-Piraten Ronny Trettmann („De Vibe“), wie auch als Produzent („Was isch los“). Ausserdem stolpern zwei verstrahlte Gestalten namens Mono Dachs und Mad Iltis im Wiediker Studio herum („Artist Linkup“), und zusammen mit Raplegende EKR entsteht die Tanzanleitung, wie man aus Zürich eine (noch) lebenswertere Stadt machen könnte: „Wüsch de Zwingli use!“

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